Mal Freunde, Mal Feinde



Zwei größten Freunde unter allen
ohne Die gibt es ja kein Leben
Sonne mit ihren warmen Strahlen
Regen kann nähren säubern löschen

Wenn guter Laune zwar die Beiden

Nun vor dem Sommer möcht‘ man hoffen
die Freunde werden nicht zu Feinden
dass sie nur guttun wollen werden
Freunde die über Macht verfügen






(Titelbild: KI)


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Kommentare (6)

Rosi65

Liebe Christine,

Sonne und Regen ergänzen sich als gutes und wertvolles Team miteinander, denn ohne sie gäbe es gar kein Leben auf der Erde.
Wenn die Balance ihrer Freundschaft nun ins Wanken gerät, dann doch nur durch den unnatürlichen Anstieg der Treibhauskonzentration, der vom Menschen verursacht wurde.
Nur so kann eine alte Freundschaft leider zerstört und als aufgezwungene "Feindschaft"  angefüttert werden.

Rosi65

Christine62laechel

@Rosi65  

Nichts Schlimmeres, liebe Rosi, als wenn eine Freundschaft zu einer Feindschaft wird. Und einen Feind in der heißen Sonne haben - uppsss... Ja, die Menschen eben. Ich habe mir so gedacht: wäre das nun vielleicht nicht das erste Mal, wo sie etwas Verbotenes tun? Der Apfelbaum und die Schlange, das konnte nur so genannt worden sein, damit die Situation allgemein verständlich ist. Wollten aber vielleicht der Adam und die Eva im Paradies irgendwelche Technologien entwickeln, die es verderben konnten...? Wie die Geschichte ausgegangen war, weiß man. Sie mussten dann auf die Erde. Das was jetzt die Menschheit anrichtet, wäre schon ein Rückfall; da kann der Urteil noch anders werden... 😏

Mit herzlichen Grüßen
Christine

werderanerin

Ohne die beiden besten Freunde wären wir alle wohl auch nicht hier, liebe Christine. Hoffen wir mal, dass Beide uns noch gut gewogen bleiben werden...

Letztlich wird es vielleicht einmal Zeiten geben, wo unsere schöne Erde die Nase voll hat, von den dummen Menschen..., die nie begriffen haben, dass Frau Erde sich nur einmal sehr kräftig schütteln muss...und weg ist die Menschheit. Sie aber wird noch lange, lange weiter leben.

Ohne Uns !

Kristine

Christine62laechel

@werderanerin  

Ich möchte hoffen, liebe Kristine, dass es sich jetzt doch nur um eine Krise handelt. Natürlich kann man unsere nächste (auch die kosmische) Gegend nicht mehr so sehen, wie auf einem Bild im Kinderbuch: grünes Gras, blauer Himmel, und goldene Sonne, die lächelt dazu auch noch. :) Ob es wirklich ganz schlimm werden muss, wann, warum - das weiß niemand genau, und wir können in beide Seiten überrascht werden. Sollte sich die Sonne zum Beispiel mal gedacht haben: nun bin ich seit Millionen Jahren ein Freund von dem Pünktchen um mich herum; macht das irgendeinen Sinn überhaupt noch...? 😉

Mit Grüßen
Christine

Lisan

Liebe Christine, wir können nur hoffen, dass uns die Natur gewogen bleibt bei all unseren Sünden ihr gegenüber. In diesem Sinne dir einen schönen Tag mit lieben Grüßen von mir begleitet. Lisa

Christine62laechel

@Lisan  

Das stimmt, liebe Lisa, dass die Menschheit gegen die Natur sündet; da sage ich nicht gerne "wir", denn im Vergleich mit den großen Sündern fühle ich mich total unschuldig. :) Was mich aber immer mehr unruhig macht, wäre die Tatsache, dass die Natur einfach nicht intelleigent zu sein scheint. Wo so gut wie alle Lebewesen eine Art Intelligenz entwickeln können, wo es nun intelligente Hausgeräte gibt, wo man einen Text oder ein Bild bei der KI bestellen kann... Die einzige Antwort auf die Frage, wieso die Natur ganz bedenkenslos zu handeln scheint, wäre wohl: weil die Menscheit darin, was man ein "intelligentes Projekt" nennt, nur eine geringe, oder gar keine Rolle spielt. Wie bei einer jeden Tätigkeit, entstehen auch hier unnötige "Abfälle", wie zum Beispiel kleine Steinstücke beim Bildhauen. Nicht sehr angenehm zu denken vielleicht, aber auch nichts Neues: die Rolle des Zufalls eben. :)

Wünschen wir uns dann einen Sommer mit mäßig heißen Sonne, und mit einer optimalen Menge Regenfälle.

Mit herzlichen Grüßen
Christine


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