Was ist eigentlich aus den Ufos geworden?


[size=14][/size]
Was ist eigentlich aus den UFOS geworden...?

Um die Unbekannten Flugobjekte, die UFOS, ist es in den letzten Jahren sehr still geworden. Offenbar hat die Politik der verschiedenen Erd-Regierungen gewirkt, die darauf abzielte, die zahllosen Sichtungen dieser Raumschiffe von einem anderen Planeten als Betrug und Sinnestäuschungen wegzuerklären, und das - aus der - verständlichen - Furcht der irdischen Politiker vor den intellektuell, technisch und human überlegenen Besuchern aus dem Weltraum

Ufo-Sichtungen im 19. Jahrhundert.
Ende des vorletzten Jahrhunderts kam es in Nordamerika zu einer außergewöhnlichen Welle ebenso außergewöhnlicher Sichtungen am Himmel. Von Kalifornien bis zur Ostküste berichteten Zeugen und Zeitungen von rätselhaften "Luftschiffen" am Himmel. Im ganzen Land beobachteten Menschen zeppelinartige Flugobjekte am Himmel. Um die Jahre 1896/97 wuchsen diese landesweiten Beobachtungen zu einer wahren "UFO-Flut" heran.
Einige UFOlogen bezeichnen heute die Ereignisse von damals als den wahren Beginn des UFO-Zeitalters. Denn damals wusste niemand, was diese Objekte waren und woher sie kamen.
In jenen Jahren sahen die Menschen in Nordamerika, Skandinavien und Russland nicht nur diese Luftschiffe am Himmel dahergleiten, sondern sie berichteten auch, dass es zu Landungen und Begegnungen mit den Piloten kam. Seltsame Lichter gingen von den Schiffen aus und teilweise beleuchteten sie den Boden taghell. Schnell kursierten damals die ersten Gerüchte, dass die Piloten laut eignen Aussagen vom Mars gekommen waren.
Doch was sich im Jahr 1897 in Aurora, Texas, ereignet haben soll, kann man als Höhepunkt der seltsamen Sichtungen bezeichnen. In diesem Jahr nahmen die Beobachtungen enorm zu. Zahllose Menschen beschrieben aufgeregt riesige, zigarrenförmige Objekte am Himmel, die mit blinkenden Lichtern ausgestattet und scheinbar unbekannten Ursprungs waren. In diesem Jahr erreichte die Welle ihren Höhepunkt und die Zeitungen waren voll mit Zeugenberichten. Aber was sich am 19. April 1897 in Texas ereignete, nahm den UFO-Absturz von Roswell von 1947 50 Jahre vorweg.
In den frühen Morgenstunden überflog ein solches Luftschiff Aurora und hatte scheinbar einen Unfall der zum Absturz führte. Die Zeitung "Dallas Morning News" berichtete umfassend von den Ereignissen vor 100 Jahren:
Gegen sechs Uhr morgens waren die Frühaufsteher von Aurora, Texas, mit dem plötzlichen Auftauchen des Luftschiffes konfrontiert, das im ganzen Staat umhergeflogen war. Es war auf Nordkurs und nährte sich der Erde. Offensichtlich war etwas mit dem Mechanismus nicht in Ordnung, denn es machte nur zehn oder zwölf Meilen die Stunde und sank immer tiefer. Es überflog den Marktplatz, und als es den Nordteil unserer Stadt erreichte, stieß es mit Richter Proctors Windmühle zusammen und ging mit einer gewaltigen Explosion zu Bruch. Die Wrackteile wurden auf einer Fläche von mehreren Morgen verteilt. Dabei wurden die Windmühle und der Wassertank zerstört.
Die Bewohner von Aurora strömten zum Ort des Absturzes. Doch in den Trümmern fanden sie die Leiche eines fremden Wesens. Nach damaliger Überzeugung und den Stand der Wissenschaft war es ein Marsmensch. Die "Dallas Morning News" berichtete weiter:
Seine sterblichen Überreste sind in starkem Maße entstellt, man kann aber erkennen, dass es kein Bewohner unserer Erde ist. Mr. T.J. Weems, Feldmeldeoffizier und Autorität auf dem Gebiete der Astronomie, glaubt, dass der Pilot ein Bewohner des Mars ist. Papiere des Piloten, in seinem Besitzt gefunden, sind in unbekannten Hieroglyphen verfasst und lassen sich nicht entziffern. Das Luftschiff selbst ist so zerstört, dass keine Rückschlüsse aus seine Bauweise und aus seinen Antrieb möglich sind. Es besteht aus einem unbekannten Metall, das eine Art Mischung aus Aluminium und Silber zu sein scheint.

Dieser Bericht ist 100 Jahre alt. Gibt jedoch viele sonderbare Informationen über den Vorfall wieder, die nicht an einen frühen Zeppelin erinnern!

William Case, Walter Andrus und Frank N. Kelly hörten von der seltsamen Geschichte und versuchten 1973 die Spur des Absturzes von Aurora wieder aufzunehmen. Sie fuhren ins texanische Aurora um dort möglichst noch lebende Augenzeugen von 1897 ausfindig zu machen. Und sie hatten Erfolg. Die 91 Jahre alte Mary Evans und der 83 Jahre alte Charles Stephans erinnerten sich an die Ereignisse in ihrer Kindheit. Sie wussten von der gewaltigen Explosion zu berichten, und dass "zahlreiche Trümmer und Metallteile" danach gefunden wurden.

Die drei Forscher stöberten auch Zeitungsmeldungen auf, nach denen der Pilot des unbekannten Flugobjektes auf dem örtlichen Friedhof von den Bewohnern bestattet wurde. Auf dem Friedhof fand sich ein Grab mit einem 45 Zentimeter kleinen und sehr verwitterten Grabstein, auf dem scheinbar ein Luftschiff eingraviert war. Als Frank Kelly mit seinem Metalldetektor über die Begräbnisstätte ging, konnte er in rund einem Meter Tiefe etwas Metallisches nachweisen.
Kelly, Andrus und Case stellten bei den Behörten von Aurora den Antrag auf Exhumierung der Grabstätte, um dem Rätsel auf den Grund zu gehen. Doch noch während über den Antrag beraten wurde, öffneten Unbekannte das Grab! Ein Schacht von wenigen Zentimetern im Durchmesser wurde in das Grab getrieben und nun zeigte auch der Metalldetektor keinerlei metallische Objekte mehr an.

Angesichts dieses Rückschlages gaben die Forscher dennoch nicht auf. Sie suchten weitere Zeugen und bekamen unbekannte Metallfragmente ausgehändigt. Sie sollen von eben diesem Absturz im Jahre 1897 stammen! Die Stücke wurden zur Analyse einem Labor übergeben, um die Natur dieser herauszufinden. Es handelte sich um eine Aluminium-Eisen-Legierung, die durch hohe Temperatureinwirkungen geschmolzen war und kein Zink oder Kupfer enthielt. Dabei kam es auch zu Einschlüssen von Spuren des lokalen Sandsteins von Aurora.
Für William Case war offensichtlich, dass es 1897 einen Absturz gegeben haben muss. Über eine Fläche von 10.000 Quadratmetern entlang eines flachen Hanges verteilten sich damals die Trümmer des Luftschiffes. Doch was damals in den frühen Morgenstunden in Aurora vom Himmel stürzte, konnten auch die Untersuchungen von Kelly, Case und Andrus nicht klären.
Nach diesen Ereignissen im Jahre 1897 verschwanden die seltsamen Schiffe nach und nach am Himmel. Bis es 1910 zu neuen Sichtungswellen unbekannter und angeblich ausserirdischer Flugobjekte kam.

Im Jahr 1897 gab es auf der Erde keinen Flugverkehr, lediglich isolierte, punktuelle Versuche mit einzelnen urtümlichen Zeppelinen. Wie also sind diese frühen Berichte über unzählige fremdartige “Luftschiffe” zu erklären, die auftauchten, als der Himmel noch (fast) völlig frei von Luftfahrzeugen irdischen Ursprungs war?


Hier nun ein weiterer rätselhafter Vorfall:
Was geschah am 18. Dezember 1955 in unmittelbarer Nähe zur Erde im Weltraum? Ein Mysterium, wie es einige meinen? Was explodierte dort oben?

Bericht von von Lars A. Fischinger
Im Februar 1960 gab das Verteidigungsministerium der USA bekannt, dass ein unbekanntes, 15 Tonnen schweres Objekt entdeckt wurde, das die Erde umkreist. Man stand vor einem Rätsel.
Damals konnte es kein irdischer Satellit der Sowjetunion sein, denn die USA verfolgte sämtliche Starts der Sputnik-Satelliten mit großer Aufmerksamkeit.
Es war die Zeit des großen Wettrennens der Supermächte ins All und argwöhnisch blickten Ost und West auf die Projekte des Feindes im Kalten Krieg.

Sechs Jahre später, am 2. November 1966, wurde von der NORAD (North American Aerospace Defense Command), dem nordamerikanischen Kommando für Luftraumverteidigung, bekannt gegeben, dass drei so genannte "interaktive Satelliten" die Erde umkreisen. Herkunft? Unbekannt.
Weitere 13 Jahre später, am 20. August 1979, wurden diese Beobachtungen von den Sowjets zur Sensation erhoben.

Die südafrikanische Zeitung "Rand Daily Mail" druckte an diesem Tag ein Interview mit dem anerkannten sowjetischen Astrophysiker Professor Sergej P. Bozhich ab, in dem der Wissenschaftler erklärte, dass die UdSSR seit Beginn ihrer Raumfahrtprogramme den Erdorbit ständig unter flächendeckender Radarkontrolle hat.
Die unidentifizierten Objekte, die dabei immer wieder geortet wurden, gehörten weder ihnen selber noch den USA.

Die Flugbahnen einiger dieser Objekte, so Professor Bozhich, wurden von den russischen Forschern zurückgerechnet. Die Wissenschaftler kamen dabei zu dem erstaunlichen Resultat, dass diese Körper einen einzigen Ursprungskörper entstammen.
Dieser muss am 18. Dezember 1955 in einer Erdumlaufbahn explodiert und zerrissen worden sein. Der Durchmesser dieses ursprünglichen Flugkörpers wurde mit 80 Metern errechnet.
Es soll sich um ein "außerirdisches Raumschiff" gehandelt haben, so der sowjetische Professor in einem Interview.
Stimmen die Ergebnisse der sowjetischen Wissenschaftler? Ja, denn auch die USA kam nach ihren Analysen zu einem identischen Ergebnis.
Der US-Astronom John P. Bagby verfolgte ebenfalls die Flugbahn der seltsamen Himmelskörper, was er bereits im Jahr 1969 publizierte.
Bagby war der Meinung, dass tatsächlich genau am 18. Dezember 1955 "etwas" im Erdorbit explodiert sein muss.
Aber von einem angeblichen UFO sprach er nicht.
Was aber ereignete sich an diesem Datum nahe unserer Erde? Stießen zwei Asteroiden dort zusammen, sodass es zur Zerstörung des unbekannten Objektes kam?
Wurde ein Asteroid von der Erdanziehung zerrissen? Mit einer Größe von 80 Metern kann der "Mutterkörper" in keinem Fall ein geheimer Satellit gewesen sein.
Die Debatte um die Existenz außerirdischen Lebens ist längst der Debatte um die Präsenz der Aliens gewichen.

Dass es in den unendlichen Weiten des Universums nicht zu einer singulären Entwicklung des Lebens gekommen sein kann, legen die Gesetze der Wahrscheinlichkeit nahe. Doch kam es oder kommt es trotz der schier unüberbrückbaren Entfernungen tatsächlich zu einem Kontakt der Spezies mit unterschiedlichen Heimatplaneten?
Der Soziologe Allen Tough von der University of Toronto stellte im August 1999 bei einer Konferenz der führenden Biotechnologen eine provokante These auf: "Ich glaube, es sind schon Sonden hier, und wahrscheinlich schon sehr lange." Laut einem Bereicht der "National Geographic" meinte Tough damit keine fliegenden Untertassen, sondern außerirdische "Nanosonden", winzige unbemannte Raumschiffe, die von höher entwickelten Zivilisationen auf die Erde geschickt wurden. Auch die Kontaktaufnahme kann sich Tough genau vorstellen. Seiner Meinung nach wird sie im World Wide Web erfolgen.

Doch auch die mikrobiologische Forschung berichtet immer wieder von hoffnungsvollen Hinweisen - und dies ganz in unserer Nähe: So ist der Jupitermond Europa von einer großflächigen roten Tönung überzogen, wie neueste Bilder der Nasa-Sonde Galileo zeigen. Der Grund für diese Verfärbung ist laut US-Forscher Brad Dalton jedoch äußerst spektakulär: Er macht Bakterien in und unter der Eisdecke des Mondes für die Farbe verantwortlich.
Dalton gesteht, dass Bakterien auf der eisigen Oberfläche von Europa unmöglich leben können. Doch der Forscher hält es für möglich, dass die Einzeller aus dem wärmeren Inneren der Mondes durch Risse an die Oberfläche befördert wurden. Seine These stützt sich auf die Beobachtung, dass die vereiste Mondoberfläche Infrarotstrahlung nicht wie gewöhnliches Eis absorbiert. Aus dem Yellowstone-Park sind bereits so genannte extremophile Bakterien bekannt, die ebenfalls unter schwierigsten Lebensbedingungen existieren und deren Infrarot-Absorption dem des Jupitermondes entspricht.

Drei Arten zäher Einzeller, Escherichia coli, Deinococcus radiodurans und Sulfolobus shibatae könnten die Absorption des Mondes erklären, meint Dalton. Die These ist unter Forschern aber noch umstritten, schreibt das Magazin "New Scientist". Wahrscheinlicher erscheint es bisher, dass Magnesiumsulfat-haltige Salze für die Absorption verantwortlich sind.

Den bizarrsten Beitrag zur aktuellen Alien-Debatte leisten zweifellos die Schädel angeblicher Aliens . Die in Südamerika gefunden Schädel, die der Forscher Robert Connolly 1995 fotografiert hat, sind für viele Anhänger der Aliens ein Beweis für ihren Besuch in grauer Vorzeit. Da die Schädel nicht datiert sind, ihr Alter jedoch mit Zehntausend Jahren beziffert wird, ist ihre Beweiskraft eher gering. Erklärungen für die Form der Schädel reichen bestimmten Bindetechniken, die den Schädelwuchs abnormal beeinflussen, bis zu gewöhnlichen Mutationen.

Wenn es außerirdische Zivilisationen gibt, haben sie die Erde schon längst als potenziellen Hort des Lebens ausgemacht. Diese These vertreten amerikanische Astronomen auf dem Jahrestreffen der American Association for the Advancement of Science in Boston. Schon in wenigen Jahren verfüge die Menschheit über die nötigen Teleskope, um die optischen und damit auch die physikalischen Eigenschaften eines Planeten zu untersuchen. Daher hätten Bewohner extrasolarer Planeten solche Instrumente vermutlich längst entwickelt

"Unsere Erde sendet seit Milliarden von Jahren Signale aus", sagte Roger Angel von der University of Arizona, Tucson, gegenüber der Online-Ausgabe der Zeitschrift "Nature". "Jede etwas weiter als die Menschheit fortgeschrittene Zivilisation wüsste daher, dass es auf der Erde Leben gibt." Dafür müssten sie nur das Lichtspektrum unseres Planeten untersuchen: Die Atmosphäre steuert ein helles Blau bei, während die grünen Pflanzen rotes Licht reflektieren. Die "Farbe des Lebens" wäre daher eine Art Lila, glaubt Wesley Traub vom Harvard Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts
In Ermangelung besseren Wissens sollte daher auch die Menschheit nach Planeten mit einem derartigen Spektrum Ausschau halten. Keine leichte Aufgabe, denn das von einem Planeten reflektierte Licht wirkt neben der Strahlung seines Zentralgestirns wie eine Kerze neben einem Leuchtturm. Die entsprechenden Instrumente sind jedoch in der Planung.

Die NASA will ihren aus vier Weltraumteleskopen bestehenden Terrestrial Planet Finder im Jahr 2013 ins All schicken, nur zwei Jahre später soll die Darwin-Flotte der europäischen Weltraumbehörde ESA folgen. Beide Instrumente werden speziell zu dem Zweck entwickelt, extrasolare Planeten zu erforschen und nach möglichen Anzeichen für Leben zu suchen.
Sollten sie fündig werden, gibt es keinen Grund zur Hektik, erläutert Traub. Solche Planeten wären viel zu weit entfernt, als dass die Menschheit sie jemals erreichen könnte. Immerhin könne man etwas mehr über die örtliche Geographie herausfinden: Winzige Helligkeitsschwankungen würden Ozeane und ausgedehnte Landmassen auf den fernen Welten anzeigen.



Anzeige

Kommentare (2)

ehemaliges Mitglied wenn man hinflieg , ist das nicht mehr da was mal da war,
lich ist für uns schnell, aber zu langsam.......
Schaut mal zum Himmel hoch unrealer geht es nicht
im realen sinn, was wir das sehen ist so alt
das wir es noch oft sehen werden
sogar wenn es ein paar mill...jahre nicht mehr
existiert.........
und warum sollten wir alleine seine
die hier waren haben bemerkt das wir
die intiliegenz von würmern haben
also noch mal zu kommen warum
menschen die so dumm sind zum Mond zu fliegen
als auf der erde wohnen zu wollen
und alle zahlen geld dafür das ein paar leute
eines tages dort wohnen, lächel
ich denke eine Brunnebau in Afrika würde
besser seine, ein Krankenhaus mehr egal wo
,einen Kindergarten, und andere dinge
kalr am thema vorbei, aber sind wir nicht immer
vorbei, bevor wir mal stehen bleiben und das tun
was nötig ist, und das hier wo unser zuhause ist.
Man träumt gerne wenn man da wo man ist
sich selber alles zu hölle macht.

Was ich noch sagen wollte Trettminden in den
boden zu budeln, die die form von Ufo,s haben
ist auch nicht schön, werden in Deutschland Hergestellt
sichern hier Arbeitsplätze, die Frimen stellen auch
insgeheim gehilfen her, und Räumfahzeuge für minen
wo sind die Ufo,s nur gelieben
Diro
harfe geradezu märchenhafte Story hast du geschrieben, lieber Bernhard. Sie ist spannend zu lesen wie viele Beiträge aus dem Bereich des Science- Fiction-Genre. Ich habe es mit großem Vergnügen getan. Bemerkenswert ist die Wiedergabe der gesichteten Flugkörper in luftschiffgleichen Ausführungen. Mit dem Beginn der Vorstellung fliegender Körper ganz allgemein, wurden diese als zeppelingleiche Flugkörper beschrieben, die den Gesetzen der Auftriebskraft gehorchten. In Jahreskalendern um die Jahrhundertwende 1899/1901 waren/sind diese Abbildungen in fantastischen Beiträgen wiederzufinden. Ich konnte sie auf meines Großvaters Speicher bewundern, wo er die Kalender aufbewahrt hatte.
Wie du richtig schreibst, können die nächsten „bewohnbaren“ extragalaktische Planeten nicht erreicht werden, weil sie – wie die Astronomen herausgefunden haben – mindestens fünf Milliarden Lichtjahre von uns entfernt sind – wenn überhaupt. Und weil auch für Bewohner solcher Planeten die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mit 300 000 km/s gilt, geht die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Bewohner in unsere Galaxis vordringen können, gegen Null.
Dennoch ist deine Geschichte lesenswert und bereitet viel Vergnügen. Danke dafür, lieber Bernhard.
Herzliche Grüße von - Horst

Anzeige