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Tina1
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Tina1 .

hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet
Wir brauchen die NATO, wir brauchen eine Armee, auch vermutlich höhere Militärausgeben.
Wenn man sich so sicher ist, dass wir das brauchen, dann sollte man aber auch klar und deutlich sagen können wofür, sonst gibt es durchaus eine  Gemeinsamkeit mit den WK I und WK II bei denen das Militär und die mit ihm verbundene Waffenindustrie das Zepter in der Hand hatten und Regie führten.

Bereiten wir uns auf einige Panzerschlachten vor, von denen fortschrittliche Militärfachleute sagen, sie gehören der Vergangenheit an ?  Auf Seegefechte (wo in der Ostsee oder in tropischen Breiten) ? Ist der Russe der Feind ? Oder der, der uns 8000 km von unseren Grenzen entfernt angreift (was greift er dann an, wenn es nicht ein Territorium ist ) ? Fragen über Fragen über mögliche oder rein imaginäre Kriegseinsätze unserer Soldaten ?  Was ist mit Cyberwaffen, mit Drohnen, mit ABC Waffen ?

Wir haben unsere Soldaten nach Afghanistan, nach Mali usw. geschickt,  ohne genau zu wissen wofür, und daraus folgend,  ohne darauf materialmäßig (auch mental nicht !) vorbereitet gewesen zu sein.

Was sich in der Ukraine zeigt, sind die Erfolge von kleinen Spezialeinheiten, die hinter der Front agieren, den Feind von hinten angreifen (nächtliche 'hit and run' Operationen). Solche hochflexiblen 'Guerilla'- Widerstandsgruppen brauchen aber keine dicken Panzer oder schwere Taurusraketen, sondern spezifische Sonderausrüstungen je nach Einsatzort.

Also, bitte Herr Pistorius sagen sie doch mal, für welche Kriege genau unsere Jugend ertüchtigt werden soll, wofür exakt wir immer mehr Milliarden für welche Waffen ausgeben müssen, Milliarden, die wir nicht haben, und deshalb uns von den Banken leihen  bzw. aus den Sozial- und Bildungsressorts abzweigen müssen. Milliarden, die auch für die Schadensbeseitigung zunehmender Extremwetterfolgen benötigt werden.
Bei den vielen Milliarden fehlen aber die Mittel zum Schutz der Zivilbevölkerung. Wo bleiben die Bunker z.B. für unsere KIndergartenkinder ? Oder die  Pflegeheimbewohner.
Müssen Wohnungseigentümer nicht nur in Wärmepumpen, sondern auch in Schutzräume investieren, was ja nur logisch wäre, bei der hohen und zeitlich nicht mehr fernen Angriffswahrscheinlichkeit.
Waffen für das Militär ja, was ist mit dem Zivilschutz ???

Entweder man bereitet sich für den Krieg vor , dann aber ohne Privilegien, was den Mitteleinsatz angeht.


Ich glaube es war der Generalinspekteur der BW, der auf die Frage nach den Gründen der Aufrüstung für einen Angriff der Russen in 5- 7 Jahren sagte, dass die Russen jährlich ca. 20 % mehr Waffen herstellen würden, als sie im Ukrainekrieg verbrauchten.
Folglich werden diese Waffenüberschüsse eingelagert, was dann solche Lagerbestände erzeugt, die es erlauben werden, Deutschland in dem 'errechneten' Zeitraum (5-7 Jahre) anzugreifen.

So ähnlich, denke ich,  haben die Militärs vor 1914 und vor 1939 auch gerechnet (wir müssen uns beeilen, der Feind rüstet auf und wird uns bald mit mehr und moderneren Waffen überholt haben) - und lagen mit ihrer Rechnerei doch völlig daneben. Nicht so die Rüstungsindustrie , deren Renditezahlen sich jeweils vervielfachten.
Danke, ich stimme dir voll zu. Du hast es auf den Punkt gebracht, man könnte verzweifeln, welche Richtung gegangen wird, sie wird immer gefährlicher. Man könnte langsam sagen, "sie (einige wichtige Personen)wissen nicht mehr was sie tun", ein bekannter Satz. Da ist man nun schon bereit Natotruppen in die Ukraine zu schicken, siehe Macron.
In welcher Gefahr wir in Europa leben, denn wir sind der Kriegsschauplatz, wenn es so weit ist, die USA ist weit weg vom Geschehen, kann sich sicher fühlen, das alles will man nicht hören. Alle die warnen, auch aus den USA, werden verurteilt, das muss man sich mal vorstellen. Sie warnen vor einem großen Krieg, Weltkrieg, Atomkrieg, sie wollen das das Sterben in der Ukraine aufhören muss, nicht noch mehr junge Männer an der Front sterben müssen, für einen Krieg der nicht zu gewinnen ist, junge Männer die jetzt fliehen, sie wollen nicht mehr an die Front. Also die für Verhandlungen sind, egal wie sie aussehen, werden fertig gemacht, in Ecken gestellt, mit Namen versehen,nur weil sie einen anderen Weg einschlagen wollen.  Einen Weg allgemein, der Frieden sichert, Kriege verhindern kann.

Einen Weg der den großen Konflikt schnellstens klären kann, so das alle damit leben können. Jeder Schritt ist gut, jeder Tag Krieg bringt weiter Tot und Zerstörung u Vernichtung von Miliarden von Geldern, ohne Sieg, die so dringend für andere Sachen gebraucht wird. Siehe Klima, soziale Sicherheit, die Armut bekämpfen im Land und außerhalb, die Hungersnot bekämpfen usw. Die Wirschaft in der EU besonders in Deutschland stärken, denn ohne sie geht garnichs, keine Arbeitsplätze, keine Einnahmen.
Der Krieg wird nicht aufhören,Jahre weiter gehen, weil es die Rüstungsindustrie so will. Wer soll u kann das noch weitere Jahre alles bezahlen? Der Krieg wird nicht aufhören, wenn man den Konflikt nicht löst.
Das sind leider die Tatsachen, das ist die Realität.
hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet
Wir brauchen auch jetzt keine Armee, wir haben es bereits zwei mal versucht und sind gescheitert. Auch der dritte Versuch wird nicht besser für uns enden ob die Ami,s dabei sind oder nicht. Aber wir werden im Ernstfall Hauptkriegsschauplatz sein und was das für uns bedeutet kann sich jeder ausmalen.
Vielleicht brauchten wir wirklich keine Armee, denn wir sind ja von Freunden umgeben. Weiterhin sind ja auch alle, na ja, fast alle, in der NATO. Wir könnten also auch viel Geld sparen, wenn wir auf alles militärische, also auch auf eine Armee verzichten.

Willst du jetzt allen Ernstes Weltkrieg 1, Weltkrieg 2 und den ( pot. ) Weltkrieg 3 in eine Reihe stellen? Das solltest du nicht tun ... ich tue mich schon bei WK1 und WK2 schwer, aber danach geht dein  Realitätsbezug vollständig verloren.

Übrigens, an dem von dir vermuteten Hauptkriegsschauplatz würde sich nichts ändern, mit und ohne Armee.

Wir brauchen die NATO, wir brauchen eine Armee, auch vermutlich höhere Militärausgeben. In diesen Tagen zählt nicht, wer unmittelbar an Germanien grenzt, vor denen müssten wir uns wirklich nicht schützen, aber es gibt andere, etwas weiter liegende Staaten, denen nicht zu trauen ist.

Vielleicht haben wir ja Glück und können all die teuren  Raketen und Flugzeuge irgendwann verschrotten, nahezu neu und ohne je im Ernstfall eingesetzt worden zu sein. Mir wäre dies sehr recht ... trotzdem wären dann die hohen  Ausgaben nicht sinnlos gewesen ... denn ... wir wissen es nun einmal nicht ... auch du, lieber Carlos, weist es nicht!
MarkusXP
 Und du weißt es auch nicht, auch die nicht, die das behaupten. Ich frage mich, wer sollte denn ein Natoland, die Nato angreifen? Wer wäre in der Lage oder hätte Interesse sich mit der mächtigen Nato und den hochgerüsteten USA anzulegen, Krieg führen zu wollen? Wer? Wann wurde ein Natoland angegriffen?

Es sieht im Moment so aus, als würde man sich auf einen Krieg einstellen, vorbereiten, wofür es keine Beweise gibt. Um aufrüsten zu können, brauch man aber eine Begründung, die man nun gefunden hat, denkt man. Das macht mir alles Angst, wo wird das noch hinführen?. Es geht nur noch um Waffen, ums Aufrüsten, da gibt man abertausende Milliarden an Geldern aus, zumal es schon genug Waffen bei den Atommächten der Welt gibt, neben den Atomwaffen. Man veranstaltet riesige Manöver, wo man Krieg spielt, der da kommen soll?

Es geht nicht einmal um das Wort Frieden, um ein Nachdenken über ein Ende der Kriege, ein Nachdenken, wie kann man große Konflikte lösen, bevor es zum Krieg kommt?Es geht nie um die Frage, wie kann man für alle ein Sicherheitskonzept entwickeln, wo sich jeder sicher fühlen kann, wo sich niemand bedroht fühlen muss, wie z. B. durch Militärs an den Grenzen. Diese Garantie, die Sicherheit  gab es, als es noch zwei gleichstarke Militärbündnisse gab, die sich gegenüber standen. Das ist aber vorbei, es gibt jetzt ein Ungleichgewicht.
Man hat das Gefühl, das die Waffenindustrien, u.der mächtige industrielle, militärische Komplex, vor dem schon Eisenhauer gewarnt hat, weil er zu mächtig wurde, die Entscheidungsmacht haben, sie vieles u. über den Weg entscheiden. Sie verdienen schwer an dem Krieg, sie brauchen Kriege. 
Es ist m.E. nicht gut, wenn man nur an die eigene Sicherheit denkt, wenn man friedlich mit den Nachbarn, mit den Feinden leben will, ja muss!, sie bleiben die Nachbarn,  anders wird es nicht gehen, wenn man nicht ständig militärische Konflikte und Kriege haben will.
Meine Gedanken, die niemand teilen muss.
hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet
Kommt dann noch hinzu dass die Rechtspopulisten die Ukraine ihrem Verderben überlassen werden, indem RU dann die Ukraine kapert, wird der nächste Schritt sein die Zerreibung der EU bzw. der Spielball der USA, RU, CHINA wird , wo wir Laien es schon vor circa zwei Jahre im Forum voraussagten. 

Wir befasten ja uns lieber mit dem Pazifismus wo wir jetzt unter Umständen sehr teuer dafür bezahlen müssen. Keine EU Armee, sehr schwache Bundeswehr usw.

Dann müssen wir uns möglicherweise anpassen, mit eingeschränkten Werte bzw. Demokratie zu leben.
Auch die Bekämpfung des Klimawandel wird keine Priorität mehr haben.
Putin Unterstützer gibt es in der EU zu genüge, auch in DE. Phil.
Lieber Phil,
wenn man unterschiedliche Meinungen zu bestimmten Punkten hat, unterschiedliche Wege gehen will, besser gesagt vorstellen will, außerhalb der Rechtspopulisten, also Politiker, Experten, Militäranalysten, dann heißt das doch nicht, dass man die Ukraine den Russen überlassen will. Und das heißt auch nicht, dass Putin unterstützt wird, wenn Leute einen 3. Weltkrieg verhindern wollen. Das sollte man langsam mal aufgeben, denn das ist in keinster Weise der Fall bei dem großen Teil der Gesellschaft. Und vor allem nicht bei denen, die Ämter in Deutschland hatten, u haben. Das immer wieder zu äußern ist sinnlos, zeigt nur,dass man keine Gegenargumente hat.

Und die Russen haben auch kein Interesse, die Ukraine voll zu besetzen, das könnten sie sich gar nicht leisten, durchhalten, weder militärisch noch personalmäßig u aus vielen anderen Gründen nicht, es würde auch viel zu viel Geld kosten. Denn dadurch würde es zu einem Dauerkonflikt und weiter zu Kriegen kommen, denn die Ukrainer würden sich immer dagegen zu Recht wehren. Man hätte die Ukrainer nicht hinter sich. Also, was hätten die Russen davon? Außerdem brauchen die Russen wirklich kein Land, Russland ist das größte Land der Erde und so schon kaum regierbar. Das sollte doch jeder wissen.

Die Russen haben nur an der Krim Interesse, aus militärischen, strategischen Gründen, Militärstützpunkt, so wie in der Kubakrise, die Amis hatten. Und sie wollen, dass die Ukraine neutral bleibt, nicht in die Nato kommt, auch aus Gründen wie in der Kubakrise.. Und wenn Krieg in der Ukraine ist, es einen Konflikt weiter gibt, wird es keinen Beitritt geben, so denken die Russen. Auch wenn es uns nicht passt, u man sich anderes erzählt. Auch wenn es der Feind ist, der Aggressor, der Verbrecher, sollte man bei der Realität bleiben, auch mal logisch denken. Wenn man sich vielseitig informiert und das seriös, dann erfährt man vieles, auch das.

Ganz wichtig wäre gewesen, dass Selenskyj, als er an die Macht kam, versucht hätte Ost u West zu versöhnen, zu verbinden. Die Russen im Osten mit einbindet. Ich glaube, das hatte er auch versprochen. Das heißt auch zulassen, dass es Menschen im Osten der Ukraine gibt, die sich mehr an Russland gebunden fühlen, trotzdem nicht zu Russland gehören wollen. Diese Tatsachen, diese Situation mit Waffen zu bekämpfen, mit einer Armee, habe ich nie verstanden, denn das hat erst recht die Menschen in der Ukraine gespaltet, und zu Hass auf die Regierung geführt. Und das hat die Nationalisten auf den Plan gerufen, die im Hintergrund immer noch versuchen Macht auszuüben. Mit diesen Leuten wird Selenskyj nach dem Krieg noch große Probleme bekommen, sie wollen keine Demokratie. Sie wollen, "die Ukraine den Ukrainern!"

All das, was ich schreibe, konnte man in meinen Videos hören und sehen in der letzten Zeit und das mit Fakten belegt. Auch von Politikern aus den USA. Phil, denk du weiter, was du willst, ich will dich weder belehren noch überzeugen.

Meine Gedanken aus dem, was ich gelesen, gehört habe, auch schon vor vielen Jahren, niemand muss sie teilen.
Tina
hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet
Irre ich mich etwa, oder habe ich Recht mit der Annahme, dass alle die Regierungen, die diese Politik verfolgten, demokratisch legitimiert, weil durch saubere Wahlen vom Bürger beauftragt waren also dem Wunsch der Mehrheit dieser Bürger gemäß gehandelt haben.
Auch was das Besorgen billigen Russengases angeht.

Oder verstehe ich das Prinzip der Demokratie nicht so ganz ? Problematisch wird es erst, wenn man aus dem Bauch heraus wählt, aber nicht weiß, was dabei herauskommt. Und dann aber meckert,  statt sich zu überlegen, wer denn dieser Politik seine Unterstützung gegeben hat.
Zur damaligen Zeit war das die richtige Politik und Strategie, denn es haben alle, also Deutschland, auch die Ukraine damals stark davon profitiert. Niemand ! hatte was gegen billiges Gas, auch die Ukraine nicht, ganz im Gegenteil. Und die Angst vor einem Krieg wurde dadurch reduziert.

Die Parteien und Politiker, die es dann nicht mehr wollten, und das öffentlich gemacht haben, die Russen es dadurch mitbekommen haben, haben nicht bemerkt, dass sie sich, also Deutschland am meisten damit geschadet haben, nicht Russland. Und die Russen sind ihnen zuvor gekommen, obwohl es nie Probleme mit der Gaslieferung gab, auch nicht wenn es Spannungen gab, sie immer geliefert haben, weil beide Seiten davon profitiert haben. Das alles und noch viel mehr kann man von Klaus von Dohnanyi und anderen erfahren.(Video). Das, was man dadurch erreichen wollte, dass Russland den Krieg dadurch nicht mehr weiter führen kann, ist ja gescheitert, nicht eingetroffen. Hätte man sich aber denken können.

Aber die großen Probleme für die Wirtschaft, ohne billiges Gas, das Abwandern der großen Firmen, ist aber geblieben. Frankreich ist von den Russen abhängig in Bezug Brennstoffversorgung und hat es bis jetzt nicht aufgekündigt, denn man will sich selber nicht schaden.
 Für alle ein tolles, sonniges Pfingsten.
Tina



Klaus von Dohnanyi: “Europa muss mehr auf sich selbst hören” | DW Deutsch
 
"Vom Begriff der „Wertegemeinschaft des Westens“ hält Klaus von Dohnanyi nicht viel.
Europa solle sich stärker auf sich selbst besinnen und verstehen lernen, dass die USA ganz andere Interessen haben als Europa. Nur so sei man hierzulande gerüstet für die auch von Bundeskanzler Olaf Scholz beschworene Zeitenwende. "
 

 
Gute Besserung Karl. Möge der Verlauf harmlos sein und schnell wieder gut werden. Immer was Neues und nichts Gutes... stimmts?

Trotzdem ein schönes Pfingsten mit Sonnenschein und wenn nicht, dann mindestens im Herzen.

LG Tina👍🍓🍇

 
hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet
Die Populisten werden sich durchsetzen, die Randparteien werden das schon richten, unter Umständen werden wir lernen müssen wie teuer die Kirschen in Zukunft kosten werden, die AFD bzw. BSW haben keine Geld-druckmaschinen sollten die Konzerne in die USA oder China auswandern, wegen Fachkräftemangel usw. Auch unsere Vielfalt wird eingeschränkt. Der Mensch ist eben so, kann man nichts machen. Putin wird sich freuen. Ursula von der Leyen versucht noch zu retten was noch zu retten ist, wo Meloni « noch » mitspielt. Phil.
phoenix-Moderator Alexander Kähler diskutiert mit:
Tonia Mastrobuoni, La Repubblica
Prof. Paula Diehl, Politikwissenschaftlerin, Universität Kiel
Magdalena Gwóźdź-Pallokat, ehem. Warschau-Korrespondentin Deutsche Welle
Rolf-Dieter Krause, ehem. ARD-Studioleiter Brüssel

 
hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet
Wie sieht es mit den einheitlichen Werten in der EU aus, wenn man an die Länder, Italien, Frankreich, Niederlande, Dänemark, Schweden,Finnland,Polen, Spanien, Ungarn denkt, wenn man an die politische Entwicklung, und Führung dieser Länder denkt?
Tina


Endspiel um Europa - Die Europäische Union am Scheideweg | Doku HD | ARTE

"Vom 6. bis 9. Juni sind Europawahlen. Umfragen sagen einen Rechtsruck im Parlament voraus. Doch schon jetzt nehmen rechtsradikale Parteinen Einfluss auf die EU-Politik. Die Doku begleitet Europaabgeordnete und analysiert die Verschiebung politischer Positionen während der laufenden Amtszeit von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen anhand zentraler Themen.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen trifft die rechte italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Strikte Gegnerinnen, könnte man meinen, doch freundschaftliche Umarmungen und gemeinsame politische Aktionen zeigen symbolträchtig: Hier versuchen zwei miteinander auszukommen, die eigentlich in unterschiedlichen politischen Lagern stehen. Die Bilder sind programmatisch für die Politik der EU. "Endspiel um Europa? - Die Europäische Union am Scheideweg”
analysiert den Richtungskampf zwischen proeuropäischen Kräften, Kritikern und rechten Gegnern anhand der zentralen Streitthemen Migration, Klimawandel und Machtverteilung in der EU.

Der Blick auf die Legislaturperiode von der Leyens (2019-2024) zeigt, wie sehr das Ringen um Kompromisse die politischen Positionen verschiebt. Beim Thema Migration entsprechen viele Maßnahmen der EU inzwischen den Forderungen rechter Parteien. Die gemeinsame Klimapolitik des Green Deal droht zu scheitern. Offen ist, ob die EU mehr Macht bekommt und das Vetorecht der Nationalstaaten zugunsten eines Mehrheitsprinzips reformiert wird, damit die EU handlungsfähig bleibt.

Die Dokumentation sucht Antworten auf die Frage: Wie viel Kompromiss verträgt Europa und wo liegen die roten Linien in der Politik? Auskunft geben Europaabgeordnete aus unterschiedlichen politischen Lagern wie Manfred Weber (CDU), die französische Finanzexpertin Aurore Lalucq (Place publique) und der Italiener Nicola Procaccini (Fratelli d'Italia). Sie liefern Einblicke in die Mechanismen der EU-Politik, die Suche nach Verbündeten für ihre Projekte und Abstimmungsmarathons.
"
 
hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet

EU-Wahl 2024: Alles, was ihr wissen müsst
 


Kriegstüchtig oder friedensfähig?

"Sicherheit in Zeiten des Krieges – wie kann das gehen, ohne zur Waffe zu greifen? Daphne Weber und Jan van Aken diskutieren Kontroversen in der linken Friedensdebatte. Wie kann Sicherheit auch kooperativ gelingen? Was wurde in der Vergangenheit versucht, was kann morgen vielleicht wieder gehen? Und vor allem: Welche Rolle können dabei die bestehenden Institutionen spielen – die NATO (Spoiler: keine), die UNO, die OSZE oder die EU? "
 
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
 

So, das waren mal wieder meine Gedanken, die niemand teilen muss. Ich weiß, dass andere anders denken, dann ist es eben so. Für mich kein Problem. Ich habe mich über viele Jahrzehnte mit dieser Problematik, den Konflikten, dem kalten Krieg beschäftigt,und habe mich jetzt vielseitig informiert, auch über wichtige Stimmen der USA. Ich weiß wie ihr denkt, ihr müsst es mir nicht nochmal schreiben, man kann es jeden Tag von früh bis abends lesen. Immer das gleiche, und es fehlt neben Waffen, Waffen.....auch ein Wort über ein Ende des Krieges, ein verhindern, das es zu einem Atomkrieg kommt.
Tina
So, so - Sie schreiben mal wieder einen sehr langen Bericht, wissen aber schon vorher,dass nicht alle in der Form reagieren werden, wie Sie sie vermutlich für angemessen halten würden.
Ja, auch das virtuelle Leben ist hart und die Meinungsfreiheit oft schwer zu ertragen, wenn jemand gegen die eigene, vorgebrachte Meinung verstösst.
Was mir aber generell fehlt in Ihrem Beitrag (oder habe ich es evtl. überlesen?) ist Ihr Pflichtenheft für Putin,d er das doch alles begonnen hat, weil es ihm sein Grössenwahn so diktierte.
Wen Sie unter "wichtige Stimmen" der USA meinen und ob Sie evtl. überhaupt Erfahrungen mit den USA und den dortigen Menschen haben - daran zweifele ich etwas.
Wäre da eine Betrachtungsweise zu Putin und dem russischen Volk nicht passender? Dort liegt dort der Schlüssel, um diese Gefahren abzuwenden. Olga

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