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Michiko
Michiko
Dabei seit: 12.05.2020

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Michiko .

hat auf das Thema RE: Künstler-Gedenken im Forum Literatur geantwortet
Guten Morgen ins Stüble, liebe Clematis, lieber Maikel,
ich hatte eben auch viele Probleme beim Einstellen, hatte dann schnell kopiert für alle Fälle und dann klappte es plötzlich bei KI craiyon. Bin sowieso sofort gleich on the road zum Garten und lasse mal das Kräuterbeet bei meiner Tochter da mit dem blühendem Schnittlauch, Salbei und Rosmarin.

Ich wünsche allen einen schönen sonnigen Stüble-Tag und klappe gleich den Laptop zu. 
LG Michiko
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              Mitsou Mitsou Mitsou - mein ganzes Glück bis Du👄
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Beautiful egyptian woman
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hat auf das Thema RE: Mein Vorsatz für heute.... im Forum Plaudereien geantwortet
Mein Vorsatz für heute war, noch einmal in den Gartenmarkt zu fahren. Gesagt - getan und anstatt nur zwei große Tontöpfe zu kaufen wegen notwendiger Umtopfarbeiten, habe ich prompt wieder ein paar Pflanzen erspäht, die sich in meinem Garten hoffentlich wohl fühlen werden. Übrigens: Der Gartenmarkt sah aus wie ein Blumenmeer, das warme nasse Wetter bekommt den Pflanzen gut. 🌷🌼
hat auf das Thema RE: Schutzengel gibt es die im Forum Religionen-Weltanschauungen geantwortet

Ich habe auch bestimmt 2 oder 3 x mal im Leben gedacht, ich muss einen Schutzengel haben. Manche Leute sagen auch: "Was für ein glücklicher Zufall", aber Zufälle gibt es nicht (oder doch?).

Helmut hat seine Krankenbettgeschichte so berührend erzählt, ich denke auch, da hatte bestimmt ein Schutzengel seine Hand im Spiel😊, denn nicht jeder wird nach einer Krebserkrankung wieder gesund.


Michiko
 

hat auf das Thema RE: Sprüche zum Nachdenken im Forum Aktuelle Themen geantwortet
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
(...)

Diesen Spruch, den Sie hier Herrn Kohl zuschreiben, kenne ich eigentlich doch in etwas anderer Form von Willi Brandt: "es kommt zusammen, was zusammen gehört".
Kohl sprach doch mehr von blühenden Landschaften und dass uns (also uns Wessis) dies alles nichts kosten wird. Kam ja dann auch anders... Olga

Das ist richtig, das Zitat stammt von Willy Brandt. Aber auch die blühenden Landschaften waren nicht so verkehrt, denn wenn ich mir heute Städte wie Leipzig, Dresden, Erfurt und auch viele kleinere Orte anschaue, die sind nicht wieder zu erkennen.
Und da Sie die Kosten erwähnen, bis auf den Solidaritätsbeitrag wird Sie persönlich die Wiedervereinigung nichts gekostet haben, nehme ich mal an. Und den zahlten auch die DDR-Bürger.
Ich habe das Stöckchen nicht gefunden🐶
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hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Michiko - das soll jede/r beurteilen, wie er/sie es möchte und zwar immer aus der eigenen Perspektive.

Auch wenn ich in diesen 40 Jahren öfters in die DDR reiste, blieb mir dieser Staat immer fremder als viele europäische Staaten und auch jene in Übersee, die wir als Westdeutsche ja mehr und mehr bereisen und sogar dort leben konnten.

Und insbesondere die Schikanen an den DDR-Grenzen werden immer eine negative Erinnerung nicht nur bei mir hinterlassen.
ABer lassen wir das - es ist alles nicht zu ändern und ich denke,d ie nachfolgenden Generationen haben damit keine Probleme mehr, weil sie völlig anders sozialisiert wurden und auch selbst auf Entdecker-Touren gingen. Das ist dann ein Vorteil aus der ganzen Angelegenheit, den ich selbstverständlich gut finde und anerkenne. Olga

 

Die Schikanen, denen Westreisende an den Grenzen "ausgesetzt" waren, sind im Grunde Lappalien gegen die Repressalien, denen DDR-Bürger ausgesetzt waren, wollten sie den Westen besuchen. Denn den Rentnern wurden Besuche und Reisen gestattet und so mancher war nahe dem Herzinfarkt, wenn er die Grenze passiert hatte, und das hin und auch zurück. Die Schikanen und Befragungen haben also nicht nur Sie allein erlebt.
Und ich rede nicht einmal von den vielen Anträgen der Leute, die nur Angehörige im Westteil besuchen wollten. In Berlin wäre das sogar mit ein paar S-Bahnstationen möglich gewesen. Aber fast alle wurden abgelehnt wg. Republikfluchtverdacht u.a.m. Das verbittert und so mancher hätte eine Leibesvisitation über sich ergehen lassen, hätte er von Treptow nach Dahlem fahren dürfen.

Zwei deutsche Staaten nebeneinander war für mich persönlich der unnatürlichste Zustand, den man sich vorstellen kann. Helmut Kohl hatte schon Recht, ein Land gehört zusammen.
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Auch der Begriff "Wiedervereinigung" war immer so eine Worthülse: als die beiden deutschen Staaten Ende der 40er Jahre gegründet wurden, kamen sie aus der Nazi-Diktatur und dem Weltkrieg.
Nach 40 Jahren war da keinerlei Basis mehr, um "sich wieder zu vereinigen".

geschrieben von Olga64


Die beiden "neuen" deutschen Staaten wäre wohl zutreffender gewesen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren Deutschland ein einziges Land, das gerade den 2. WK hinter sich gelassen hatte und begann, die Scherben zusammenzukehren und sich neu zu orientieren.

Natürlich war es eine Wiedervereinigung, nur dass ein Teil der Alliierten - die Sowjetunion - die Richtung in andere Bahnen lenkte in der DDR. Diese 40 Jahre werden im weiteren Verlauf der Weltgeschichte nicht mehr die Erwähnung finden, die manche hier zu Papier bringen und die immer - und ich weiß was ich sage - zu Lasten der ehem. DDR-Bürger gehen, aber ohne die es 1989 nicht gegeben hätte.
hat auf das Thema RE: Krieg in Israel im Forum Internationale Politik geantwortet
Wundert dich das, anlässlich der jüngsten Gräueltaten Israels, die ein bedauerliches Versehen gewesen sein sollten.

Mich wundert hier in Berlin schon so einiges nicht mehr.👀

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