Benutzerprofil von Rosi65

Nein Juro, aber jetzt nicht mehr:

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/baustoffhersteller-knauf-zieht-sich-aus-russland-zurueck-34649626.html
22.04.24

Rosi65

" Die 300 Mrd. $ gehören nicht Putin, sondern dem russischen Staat und sind Teil des Geschäftskapitals der Russischen Zentralbank. Die Konten dürfen nicht ohne Weiteres aufgelöst und das Geld in einen Wiederaufbaufonds für die Ukraine transferiert werden. Das wäre Enteignung der Bank..."
Juri



Wem wohl diese bescheidene Datscha am Schwarzen Meer gehören mag?😎
Übrigens, Alexei Nawalny wusste es...

Rosi65

@Friedensfreund

Sicher möchte hier keiner über utopische Kriegsgeschehen der Zukunft spekulieren und dabei die wildesten Szenarien bemühen, nur um Deinen Wunsch entgegen zu kommen.
Das erinnert mich an das bekannte RISIKO-Gesellschaftsspiel aus früheren Jahren, in dem der Spieler verschiedene Aufgaben erhielt, z. B. :"Vernichten Sie die braune Armee!"

Nur ist die Gegenwart in der wir leben kein Spiel, denn alle wünschen sich endlich den ersehnten Frieden für die Ukraine, denn laut einem Sprichwort stirbt die Hoffnung immer zuletzt.

Rosi65

Sorry,  Quelle leider nur vergessen, also nix mit Ente...😉
Aber danke, Juro für den Nachtrag.

https://www.dailymotion.com/video/x8xpb0i

Rosi65

"Welche Rolle spielte eigentlich der Kriegsreporter, der dieses Foto gemacht hat? Half er der Frau später? Verschaffte er ihr womöglich eine Bleibe, oder bestand seine Motivation vorrangig darin, dieses eindringliche Bild an diverse Presseagenturen, für einen Gewinn oder gar mit der Aussicht auf einen Fotopreis, zu verkaufen? Das alles wissen wir nicht, und werden es auch nie erfahren.°
Friedensfreund



Dieses Foto wurde gemacht, als sich Lydia Lominowska schon in einem sicheren Schutzraum in Pokrovsk befand. Es gibt auch ein Video darüber. Unterlassene Hilfeleistung kann man dem Berichterstatter/ Reporter-Team doch nun wirklich nicht vorwerfen.

Rosi65

„Fast das ganze Dorf stand in Flammen“, sagt die alte Frau. „Heute habe ich gehört, dass die Russen es bereits zur Hälfte eingenommen haben. Ich weiß nicht, was dort los ist.“

Lydia Lominowska,97, blieb fast bis zum Schluss in ihrem Dorf Otscheretyne.
Doch wohl im letzten Moment konnte sie noch vor der russischen Armee fliehen.
Ganz allein ging die Seniorin etwa zehn Kilometer zu Fuß, bis sie endlich Hilfe fand. Nun befindet sie sich in einem Schutzraum in Pokrowski.
https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article251296738/97-jaehrige-Ukrainerin-flieht-zu-Fuss-vor-russischer-Armee.html


Eigentlich ein kleines Wunder, denn diese fürchterliche Strapaze ist in ihrer Altersklasse, dazu noch unter diesen extremen Bedingungen, eine unglaubliche Leistung!
Wünsche Frau Lominowska von Herzen alles Gute, denn bei diesem eisernen Lebenswillen wird sie hoffentlich, bei guter Gesundheit und in sicherer Geborgenheit, locker 100 Jahre alt.

Rosi65

"Einfach nur sehr traurig.
Man kann zusehen wie die Ukraine ohne Waffen untergeht.
Ballistische Raketen mit Streumunition gegen einfache Bürger." 
Phil.


Ja leider, denn die aktuellen Nachrichten aus der Ukraine sind zur Zeit traurig und nur schwer zu ertragen...

Trotz der Unterstützung aus den USA wird die Hilfe das Land erst später erreichen oder hilft in der augenblicklichen Situation nicht. Laut einem polnischen Experten ist die Lage so schlecht wie lange nicht mehr. Hoffnung gibt es nur wenig.

Russland hat am Montag bei seinem Raketenangriff auf die Hafenstadt Odessa nach ukrainischen Angaben Streumunition verschossen. "Es handelt sich um eine wahllose Waffe, die erhebliche Opfer unter der Zivilbevölkerung verursachen kann", teilt die ukrainische Staatsanwaltschaft bei Telegram mit. Metallfragmente seien in einem Radius von anderthalb Kilometern vom Einschlagsort gefunden worden. Die Staatsanwaltschaft wirft den verantwortlichen russischen Offizieren einen bewussten Einsatz der Waffe zur Tötung möglichst vieler Zivilisten vor.
www.n-tv.de/politik/13-37

​​​​​​​Rosi65


 

"Angeblich liegt der Verein nun nur noch bei 16% und das ist auch gut so."😉Phil.



Hoffentlich sägen sie nur fleißig weiter an ihrem Ast, lieber Phil...

Umfrage zur Europawahl
AfD verliert 2 Punkte in jüngster Insa-Umfrage zur Europawahl

FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Vorwürfen gegen ihre Spitzenkandidaten zur Europawahl verliert die AfD in den Europa-Umfragen an Zustimmung. Im Europawahl-Trend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa für Bild am Sonntag erhoben hat, kommt die AfD auf 17 Prozent. Das sind 2 Prozentpunkte weniger als bei einer Insa-Umfrage für das Portal T-Online vor zwei Wochen.

Die SPD kommt laut Umfrage auf 16 Prozent, die Union auf 29 Prozent. Die Grünen könnten mit 13 Prozent der Stimmen rechnen, FDP und Linke mit jeweils 4 Prozent. Das BSW käme auf 7 Prozent und die Freien Wähler auf 3 Prozent. Die sonstigen Parteien könnten 7 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Für die Umfrage hat Insa 1.002 Personen vom 25. bis zum 26. April befragt.

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/62072843-afd-verliert-2-punkte-in-juengster-insa-umfrage-zur-europawahl-015.htm

​​​​​​​Rosi65


 

Landeszentrale für politische Bildung -Ukraine Krieg aktuell - Russland-Ukraine-Konflikt erklärt:
Russlands Anliegen gilt indes nicht nur der Ausweitung des sicherheitspolitischen Einflusses in Osteuropa. Putin möchte Russland wieder als Großmacht etablieren, auf Augenhöhe mit den USA und China beziehungsweise in Partnerschaft mit China gegen den Westen. Nach seinen Vorstellungen sollen die Kräfteverhältnisse neu sortiert werden, wobei Russland in diesem neuen Gefüge wieder eine Rolle als Weltmacht spielen soll.

Historisch betrachtet möchte Putin wieder ein international einflussreiches Staatsgebilde aus Russland, Belarus und der Ukraine formen, in Anlehnung an das ehemalige Gebiet der „Kiewer Rus“, wie Putin in seiner Rede im Juli 2021 deutlich machte. Um diese Wiederzusammenführung zu erreichen, um sein russisches Imperium wiederherzustellen, zu erweitern und zu sichern, ist ihm offensichtlich jedes Mittel recht. Putin gehe es in seinem Kampf auch weniger um neue Gebietsansprüche an sich. Vielmehr kämpft er gegen ein Erstarken der Demokratie in der Ukraine, gegen die freiheitlich-demokratische Werteordnung des Westens insgesamt, die in Gestalt der Ukraine aus Sicht Russlands eine Gefahr für das autoritäre Regime in Moskau darstelle.

Update vom 26. April, 16.11 Uhr: Kiew hat die Evakuierung zweier Kliniken wegen befürchteter russischer Angriffe angekündigt. Bei einem der Krankenhäuser handelt es sich um ein Kinderkrankenhaus, teilte die Staatsverwaltung in Kiew auf ihrer Website mit.

Update vom 25. April, 17.15 Uhr:Einmal mehr hat Russland die Region Cherson attackiert – und dabei offenbar sogar Rettungskräfte unter Beschuss genommen. Dies berichtete der staatliche Notdienst der Ukraine (SES) auf Facebook. Kiew zufolge seien die Rettungskräfte angegriffen worden, nachdem diese ein in Brand stehendes Wohnhaus gelöscht hatten.

Keiner noch so unmenschlichen Brutalität wird hier Einhalt geboten!
Wahrscheinlich wird man bald die Stadt Charkiw ebenfalls evakuieren müssen, da ein Großangriff von russischer Seite befürchtet wird, denn neue Informationen legen nahe,
dass Russland diese Stadt unbewohnbar machen will.
Die ukrainischen Menschen können einem in ihrer Verzweiflung wirklich nur noch leid tun.

Rosi65

Die Einsatzkräfte und Helfer tun ja wirklich alles was irgendwie möglich ist, liebe Edita. Heute kommen noch 250 Leute von der Bundeswehr hinzu.
Hoffentlich hat der kleine Arian einen guten Schutzengel.

Rosi65